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Nachrichten 03.03.2021

Startschuss für den Wettbewerb zum Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt 2022

Heute startet die Bewerbungsphase für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). Die Preisträger erhalten insgesamt 175.000 Euro für innovative klima- und umweltfreundliche Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie Technologietransferlösungen …

Startschuss für den Wettbewerb zum Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt 2022
In sieben Kategorien werden innovative Technologien, Techniken, Verfahren, Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle für den Klima- und Umweltschutz ausgezeichnet. (Foto: IKU)

BMU prämiert herausragende Innovationen im Klima- und Umweltschutz mit insgesamt 175.000 Euro

Heute startet die Bewerbungsphase für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). Die Preisträger erhalten insgesamt 175.000 Euro für innovative klima- und umweltfreundliche Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer. Die IKU-Mittel stammen aus der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums (BMU).  Am Wettbewerb teilnehmen können alle in Deutschland ansässigen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen.

Gesucht werden nachhaltige Lösungen in sieben Kategorien:

  • Prozessinnovationen für den Klimaschutz
  • Produkt- und Dienstleistungsinnovationen für den Klimaschutz
  • Umweltfreundliche Technologien
  • Umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen
  • Kooperation mit Entwicklungs- und Schwellenländern bei technischen oder sozialen Innovationen für Umwelt- und Klimaschutz
  • Innovation und biologische Vielfalt
  • Nutzung des digitalen Wandels für klima- und umweltfreundliche Innovationen

Bis zum 21. Juni 2021 können sich deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen um den bereits zum achten Mal ausgeschriebenen Preis bewerben. Schirmherrin des IKU ist Professorin Maja Göpel.

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI bewertet alle Bewerbungen nach streng wissenschaftlichen Kriterien und legt die Vorauswahl einer Jury vor, die sich aus hochrangigen und interdisziplinären Expert*innen zusammensetzt. Das IKU-Presseteam begleitet alle Aktivitäten medial und unterstützt die nominierten Kandidat*innen sowie die späteren Preisträger*innen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit rund um die Auszeichnung. Die Gewinner*innen werden im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im März 2022 in Berlin geehrt. Jede*r Preisträger*in erhält eine persönliche Auszeichnung und ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

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